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Das Gesicht Satans: Hamas Terrorüberfall 7.10.2023 mit Beteiligung der Gaza-Zivilbevölkerung – Geschichten der Opfer im Kibbuz Nir / Israel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)

Besuch einer ICEJ-Gruppe im Kibbuz Nir Oz, Israel und Erinnerung an die Opfer!

Der Kibbuz ist militärische Sperrzone. Seit dem 7. Oktober darf er nur mit Sondergenehmigung betreten werden.

Iftach führt uns durch den kleinen Ort. Er ist hier aufgewachsen. Von 220 Häusern wurden 214 geplündert oder niedergebrannt, von 400 Einwohnern über 100 ermordet, ebenso wie 15 ausländische Gastarbeiter. 80 Menschen wurden entführt. Es sind Freunde, Bekannte und Verwandte von Iftach, darunter seine 78-jährige Tante und sein Onkel.

Schatten des Todes
Überall zwitschern Vögel. Geschwungene Fußwege führen von Häuschen zu Häuschen, dazwischen Büsche und liebevoll dekorierte Vorgärten. Es wirkt wie ein Feriendorf. Blühende Blumen. Spielplätze. Ein Stück Paradies – wären da nicht Einschusslöcher in Türen und Fenstern. Scherben am Boden, verrußte Hauswände, ausgebrannte Häuser. Der verlorene Kindersitz im Garten, der verbogene Tretroller. Und das vollständige Fehlen von Stimmen, von Lachen, von menschlichem Leben. Wir laufen durch einen toten Ort. Gelegentlich hört man Detonationen aus dem nahen Gazastreifen, Rauchwolken steigen auf. Die israelische Armee sprengt Terrortunnel.

„Hier lebte Carmela“, erzählt Iftach vor einem kleinen Häuschen. Eine liebenswerte ältere Dame, die ihr behindertes Enkelkind versorgte. Die sterblichen Überreste von Großmutter und Enkelkind konnten erst zwei Wochen nach dem 7. Oktober identifizieren werden.

Orgie der Gewalt
Die Mörder vergewaltigten, quälten, verstümmelten und verbrannten ihre Opfer bis zur Unkenntlichkeit. Sie filmten sich bei ihrer Orgie der Gewalt. Auch mit den Handys ihrer Opfer.
„Hier lebte Bracha“, fährt Iftach fort und führt uns in ein anderes Haus. Was sie Bracha antaten, veröffentlichten die Terroristen live – auf dem Facebook-Account ihres Opfers. „Brachas Enkeltochter und Tochter haben es gesehen“, berichtet Iftach. Sie sahen, wie das Haus mit Bracha darin abbrannte.

Plündernder Mob
Ein dichter Busch am Wegesrand. „Hier hatte sich Familie Calderon versteckt“, erzählt Iftach. Ein palästinensisches Kind spielte vor dem Busch, entdeckte die Familie und verriet sie an die Terroristen. Es wird zwar von vielen ausländischen Politikern und Journalisten ignoriert, aber zu den unbequemen Fakten gehört, dass sich nicht nur Hamas-Terroristen am Massaker beteiligten, sondern Horden an Zivilisten aus dem Gazastreifen den Mördern folgten. Selbst Alte, Frauen und Kinder strömten in den Kibbuz, johlend und plündernd. Palästinensische Mütter „beschenkten“ ihre Kinder mit Spielzeug der ermordeten jüdischen Kinder.

Vater Calderon, seine Tochter und sein Sohn wurden verschleppt, die Großmutter getötet. Am 27. November kamen die Kinder beim Geiseldeal frei. „Der 11-jährige Sohn hat uns vom verratenen Versteck berichtet“, erzählt Iftach. Man fand das Handy des Vaters unter den Zweigen. Er ist weiter in den Händen der Hamas.

Schuhe der Opfer
Rund 200 Autos standen auf dem Parkplatz des Kibbuz. 100 wurden verbrannt, die anderen zerstört. Oder gestohlen, so wie die 20 Traktoren des Ortes. Sogar Kühlschränke plünderte der Mob und Schuhschränke. Die Plünderer zogen die Schuhe ihrer Opfer an und ließen ihre eigenen Sandalen zurück.

Kaum bleibt die Besuchergruppe stehen, tauchen einzelne Katzen aus den Schatten der leeren Häuser auf, streichen um die Füße, manche kläglich jammernd, andere laut maunzend und Zuwendung fordernd. Sie werden gefüttert, aber es sind keine Hände mehr da, die sie streicheln. Ihre Besitzer-Familien sind tot oder in Hotels evakuiert. Die Katzen konnten dem Terror entkommen – anders als die Hunde, die mit ihren Besitzern starben.

Schrei nach Gott
Manchmal bricht Iftach die Stimme, wenn er erzählt. Immer wieder kämpft er gegen Tränen. Auch wir. Einmal spricht Iftach von Gott – und verliert die Beherrschung. „Wo war er?! Ich weiß nicht, wo er war!“, schreit er auf, überwältigt von Schmerz und Verzweiflung.

Es geht weiter: In den Ruinen steht ein Rollator. Er gehörte Amitai. Der 80-Jährige wurde ermordet, sein Haus niedergebrannt, sein philippinischer Pfleger verschleppt.

Nächstes Häuschen: Hier starb eine fünfköpfige Familie. Und das nächste Haus: Ein Foto zeigt den 86-jährigen Bewohner. Er ist im Gazastreifen gefangen. Wenige Schritte weiter: Das Heim der Familie Bibas. Alle vier Familienmitglieder sind im Gazastreifen. Baby Kfir Bibas wurde im Januar in Geiselhaft ein Jahr alt. Bruder Ariel ist vier.

Vier Tage benötigte die Armee, bis sie die Situation im Grenzgebiet unter Kontrolle hatte, erzählt Iftach.

Drei Stunden laufen wir durch diese Hölle, die einst ein Paradies war. Das Ausmaß der Brutalität übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Es ist das Gesicht Satans. „Das hier bringt mich um“, murmelt Iftach: „It really kills me.“ Aber trotzdem kommt er wieder, jeden Tag, um zu berichten, was am 7. Oktober in Israel passiert ist.

„Erzählt der Welt von Nir Oz“, bittet Iftach. „Lasst nicht zu, dass diese Menschen vergessen werden.“

Unser Vater lebt!
Wir zögern, ob wir für Iftach zum Abschied das Lied „Am Israel chai“ – das Volk Israel lebt – singen sollen. Ist das passend, in dieser Atmosphäre des Todes? „Unser Vater lebt!“, heißt es an einer Stelle im Text. Wie wird Iftach auf dieses Glaubensbekenntnis reagieren? Busfahrer Tobi macht uns Mut. „Das ist okay“, beteuert er. Dann singt er selbst am lautesten.

Und Iftach lächelt. „Toda“, sagt er gerührt. „Danke, dass ihr gekommen seid.“

New York Times: Frühere Geisel spricht über sexuellen Missbrauch durch die Hamas

Erstmals äußert sich eine befreite Geisel über die sexuellen Vergehen der Hamas. Israel hofft, dass das Zeugnis zu einem Weckruf wird.

Amit Susana erlebte während ihrer Geiselhaft sexuelle Gewalt – nun hat sie öffentlich darüber gesprochen

NEW YORK (inn) – Erstmals hat eine israelische Geisel öffentlich über Sexualverbrechen der Hamas gesprochen. Die 40-jährige Amit Susana sagte in einem am Dienstag veröffentlichten Interview, ein Hamas-Wächter habe ihr eine Waffe an den Kopf gehalten und sexuelle Handlungen gefordert.

Susana war im Rahmen eines Geiseldeals im November freigekommen. Die Hamas habe sie davor angekettet in einem dunklen Kinderzimmer festgehalten. Ihr Wächter habe sie auch nach ihrer Periode gefragt. Sie habe dabei falsche Angaben gemacht, um ihn möglichst lange von ihr abzuhalten.

Bedrohung mit Waffe

Als sie einmal das Badezimmer aufsuchen musste, habe ihr Wächter seine Waffe an ihre Stirn gehalten. Sie musste sich auf den Rand der Badewanne setzen. „Ich schloss meine Beine. Ich weigerte mich. Aber er schlug weiter auf mich ein und hielt mir die Waffe ins Gesicht.“

Sie habe ihr Handtuch fallen lassen, ihr Wächter berührte sie. Mit der Waffe am Anschlag drängte er sie zurück ins Kinderzimmer. Dort wurde sie zu „sexuellen Handlungen“ gezwungen. Anschließend soll er gesagt haben: „Ich bin ein schlechter Mensch, ein schlechter Mensch. Bitte sage es Israel nicht.“

In einem anderen Wohnungskomplex sei sie gefoltert worden. Die Terroristen hätten sie so gefesselt, dass ihre Arme wehtaten. Bei einer Befragung hätten sie auf ihre Fußsohlen eingeschlagen. Einer habe einen spitzen Gegenstand nahe an ihr Auge herangehalten und so getan, als ob er zustechen würde.

Armeesprecher: Ein Weckruf

Staatspräsident Jitzchak Herzog sagte in einer Reaktion auf die Schilderungen, Susana spreche für alle, die dazu nicht in der Lage seien. „Die ganze Welt habe die moralische Pflicht, mit Amit und alle anderen Opfer den brutalen Terror der Hamas zu verurteilen.“ Armeesprecher Daniel Hagari sagte, Susanas Zeugnis sei ein Weckruf. Die Weltgemeinschaft müsse Druck auf die Hamas ausüben, damit die Geiseln freikommen.

Susana war am 7. Oktober aus dem Kibbutz Kfar Asa entführt worden. Laut dem Bericht der „New York Times“ stimmen die Schilderung mit dem überein, was sie einer Sozialarbeiterin nach der Freilassung erzählt hatte. Sie habe zudem mit der UN-Beauftragten Pramila Patten gesprochen. Die Mauritierin veröffentlichte Anfang März ihren Bericht u dem Thema. (df)

Sexuelle Gewalt Bilder von Hamas-Gräueltaten rauben UN-Gesandter den Schlaf

Nach knapp vier Monaten informiert sich die zuständige UN-Gesandte vor Ort über Sexualverbrechen der Hamas am 7. Oktober. Die Gräuelbilder verfolgen sie in den Schlaf.

JERUSALEM / LONDON (inn) – Die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, hat schockiert auf Videoaufnahmen vom 7. Oktober 2023 reagiert. Diese zeigen Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen in Südisrael. Sie habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen, sagte die 65-Jährige laut der Zeitung „Yediot Aharonot“ bei ihrem Besuch im Kibbutz Nahal Os, Israel, einer der Stätten des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023.

Patten hat auf Einladung des israelischen Außenministeriums für acht Tage den jüdischen Staat besucht. Ziel der Reise war es, sich vor Ort ein Bild von den Gräueltaten der Hamas zu machen. Am Montag kehrt die Mauritierin nach New York zurück.

Seit sie das 47-minütige Video vor einer Woche gesehen habe, könne sie nachts nicht schlafen, sagte Patten. Die Szenen verfolgten sie. Erst jetzt verstehe sie etwas vom Ausmaß der Katastrophe, die sich am 7. Oktober ereignete. (Quelle: Israelnetz )


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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Hamas & Gazabevölkerung: zivile Gazabewohner sind teilweise auch Terroristen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Titelfoto 1. links Freudenfest Gaza 07./08.10.2023, Foto rechts – Blutspur Hamas in Kibbuz -Leid, Tod, Vergewaltigung, Folterungen, Bab`s geköpft und „Schlimmeres“! / Buchautor: Uwe Melzer)

Die Beteiligung von Teilen der palästinensischen Zivilbevölkerung an dem Massaker vom 7. Oktober 2023 und der Entführung von Israelis ist jedoch äusserst besorgniserregend: Sie zeigt, dass eine grosse Zahl von Menschen im Gazastreifen die Hamas und ihren Terrorismus gegen Israel tatsächlich unterstützt. (Autor: Khaled Abu Toameh / Englischer Originaltext: Hamas: Palestinian Civilians Are Also Terrorists / Übersetzung: Audiatur Online.)

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 versuchen die Vertreter der vom Iran unterstützten Terrororganisation, sich von den Gräueltaten zu distanzieren, indem sie palästinensische Zivilisten für einige der Verbrechen verantwortlich machen, darunter Mord, Enthauptung, Vergewaltigung, Folter, Entführung, Verstümmelung und Verbrennung von Hunderten von israelischen Männern, Frauen und Kindern.

Es handelt sich um dieselben Zivilisten, welche die Hamas seit langem als menschliche Schutzschilde in ihrem Dschihad («heiliger Krieg») benutzt, um Juden zu ermorden und Israel zu vernichten.

Erst benutzt die Hamas palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde, dann beschuldigt sie diese, Gräueltaten gegen Israelis zu begehen.

Viele Terroristen der Hamas, die in Israel eingedrungen sind, waren zwar mit GoPro-Kameras ausgestattet, die ihre Verbrechen gegen Israelis dokumentierten, aber die Anführer der Terrororganisation versuchen, der Welt die Botschaft zu vermitteln, dass die meisten Gräueltaten gegen Israelis nicht von ihren Männern begangen wurden. Stattdessen seien viele der Verbrechen von palästinensischen Zivilisten verübt worden, die die Grenze infiltriert hätten, nachdem Hamas-Terroristen während der Invasion die Sicherheitsbarriere zerstört hätten.

Die Hamas hat Recht. Viele gewöhnliche Palästinenser haben sich an dem Angriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt. Die Zivilisten hätten jedoch nicht nach Israel eindringen können, wenn die Hamas den Sicherheitszaun nicht niedergerissen hätte. Die Wahrheit ist, dass Tausende von Hamas-Terroristen und palästinensischen Zivilisten an dem Blutbad beteiligt waren.

Die Beteiligung palästinensischer Zivilisten an dem Angriff auf Israel ist zwar nicht überraschend, widerlegt aber die Behauptung von Menschenrechtsorganisationen, dass normale Bewohner des Gazastreifens nicht in den Krieg zwischen Israel und der Hamas verwickelt sind.

Selbst Hamas-Führer haben öffentlich palästinensische Zivilisten in die Gräueltaten vom 7. Oktober verwickelt.

Anfang Februar, nachdem es israelischen Sicherheitskräften gelungen war, zwei israelische Geiseln zu befreien, die in einer Wohnung in der Nähe der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen festgehalten wurden, versuchte die Hamas, sich von der Entführung zu distanzieren.

Mohammed Nazzal, ein hochrangiger Hamas-Funktionär, behauptete, die beiden israelischen Männer seien von palästinensischen Zivilisten und nicht von Hamas-Terroristen festgehalten worden. „Die beiden [israelischen] Gefangenen befanden sich in einer zivilen Wohnung und wurden am 7. Oktober von palästinensischen Bürgern gefangen genommen“, erklärte Nazzal gegenüber der arabischen Nachrichtenagentur Al-Araby. „Es gab keine Zusammenstösse zwischen den israelischen Kommandos und den Hamas Izaddin al-Qassam-Brigaden“.

Die Behauptung des Hamas-Führers, dass die israelischen Geiseln von palästinensischen Zivilisten festgehalten wurden, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Hamas weiterhin Bewohner des Gazastreifens für ihre Terroraktivitäten benutzt. Wenn die Geiseln tatsächlich in der Wohnung einer palästinensischen Familie festgehalten wurden, zeigt dies, dass die Hamas kein Problem damit hat, palästinensische Zivilisten in Gefahr zu bringen.

Folglich hat die Hamas kein Recht, sich über den Tod von Zivilisten in dem von ihr angezettelten Krieg gegen Israel zu beklagen, solange sie ihre eigenen Leute benutzt, um unschuldige entführte Israelis festzuhalten. Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass die palästinensischen Zivilisten die Geiseln ohne das Wissen der Hamas festhielten?

Wenn die Hamas nicht wusste, dass die Geiseln von einer palästinensischen Familie festgehalten wurden, warum verhandelt dann ihre Führung – über Katar und Ägypten – mit Israel über einen Austausch israelischer Geiseln gegen Gefangene? Warum sagt die Hamas den Kataris und Ägyptern nicht, dass sie direkt mit den palästinensischen Zivilisten verhandeln sollen, von denen man annimmt, dass sie Israelis im Gazastreifen festhalten?

Dies war nicht der erste Versuch der Hamas, palästinensische Zivilisten für das Blutbad vom 7. Oktober verantwortlich zu machen.

Am 22. Oktober behauptete der ranghohe Hamas-Funktionär Khalil al-Hayya, dass palästinensische Zivilisten und Mitglieder anderer palästinensischer Gruppierungen, die die Grenze zu Israel überschritten hatten, Dutzende von Israelis entführten und in den Gazastreifen verschleppten.

Im selben Monat beschuldigte auch Hamas-Führer Saleh al-Arouri palästinensische Zivilisten, die meisten Gräueltaten gegen Israelis begangen zu haben:

„Als die Menschen im Gazastreifen hörten, dass die Grenze durchbrochen wurde und die israelische Armee in dem Gebiet gefallen war, drangen mehrere junge Männer und Bewaffnete nach Israel ein, was zu einem Chaos führte. Es gab israelische Zivilisten, die von Leuten gefangen genommen wurden, die als gewöhnliche Leute kamen, sie gefangen nahmen und in den Gazastreifen brachten.“

Al-Arouri wurde später bei einem israelischen Luftangriff auf sein Versteck in der libanesischen Hauptstadt Beirut getötet.

Die Anführer der Hamas, die in Katar und im Libanon ein Leben in Saus und Braus führen, scheren sich nicht um die zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen, und auch nicht um die Anführer der Terrororganisation, die sich in dem riesigen Netz ausgeklügelter Tunnel im Gazastreifen verstecken. Ihnen geht es nur um ihr eigenes Überleben. Sie haben bereits bewiesen, dass sie eher bereit sind, Zehntausende von Palästinensern zu opfern, als die restlichen 136 israelischen Geiseln freizulassen, die von der Hamas und palästinensischen Familien im Gazastreifen festgehalten werden.

Die Hamas-Führer im Gazastreifen befinden sich zweifellos in unmittelbarer Nähe vieler israelischer Geiseln, um zu verhindern, dass sie von israelischen Sicherheitskräften getötet oder gefangen genommen werden.

Als die Hamas am 7. Oktober beschloss, die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens in einen weiteren Krieg mit Israel zu ziehen, war es ihr egal, was mit der palästinensischen Zivilbevölkerung geschehen würde. Die Hamas machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Bevölkerung zu warnen und auf den Krieg vorzubereiten.

Die Missachtung des Lebens der Palästinenser im Gazastreifen durch die Hamas wurde am besten von Mousa Abu Marzouk, Mitglied des politischen Büros der Hamas, wiedergegeben. In einem Interview mit Russia Today TV am 27. Oktober 2023 wurde Abu Marzouk gefragt:

„Viele Leute fragen: Ihr habt 500 Kilometer Tunnel gebaut, warum habt ihr keine Bunker gebaut, in denen sich Zivilisten während der Bombardierung verstecken können?“

Der Hamas-Führer antwortete:

„Wir haben die Tunnel gebaut, weil wir keine andere Möglichkeit haben, uns davor zu schützen, dass wir angegriffen und getötet werden. Diese Tunnel sollen uns, die Hamas, vor den israelischen Flugzeugen schützen. Wir kämpfen von den Tunneln aus. Jeder weiss, dass 75 % der Menschen im Gazastreifen Flüchtlinge sind, und es ist die Aufgabe der Vereinten Nationen, sie zu schützen.“

Die Hamas setzt menschliche Schutzschilde vor allem dazu ein, Raketen aus dicht besiedelten zivilen Gebieten oder in deren Nähe abzufeuern, militärische Infrastrukturen wie Tunnel, Hauptquartiere und Stützpunkte in oder in der Nähe von zivilen Gebieten zu errichten und die israelischen Verteidigungskräfte aus oder in der Nähe von Wohn- und Gewerbegebieten zu bekämpfen. Die Hamas setzt auch „entbehrliche“ Zivilisten für gefährliche Aufklärungsmissionen ein.

Jehad Saftawi, ein Palästinenser aus dem Gazastreifen, der RefugeeEye, eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Flüchtlingsjournalisten, gegründet hat, enthüllte am 13. Februar, dass die Hamas Tunnel unter dem Haus seiner Familie in Gaza-Stadt gebaut hat:

„Seit der gewaltsamen Übernahme des Gazastreifens durch die Hamas im Jahr 2007 werden die belebten und schönen Strassen, die ich kannte, von einem terroristischen Chaos beherrscht. Die Hamas wird von einer ideologischen Haltung angetrieben, die auf der Idee beruht, den Staat Israel zu vernichten und ihn durch einen islamischen palästinensischen Staat zu ersetzen. In ihrem Bestreben, dies zu verwirklichen, hat die Hamas die Normalisierung von Gewalt und Militarisierung in jedem Aspekt des öffentlichen und privaten Lebens in Gaza vorangetrieben.“

Saftawi erzählte, wie seine Familie herausfand, dass Hamas-Terroristen einen Tunnel unter dem neuen Haus, das seine Familie baute, gegraben hatten, nachdem die Frau, die auf der anderen Strassenseite des neuen Hauses wohnte, sie kontaktiert hatte:

„Sie hörte Geräusche vom Be- und Entladen und spürte die Vibrationen von Grabungsarbeiten, die von dem leeren Stück Land hinter unseren Häusern ausgingen. Sie vermutete, dass jemand einen Tunnel graben würde.“

Als er die maskierten Hamas-Terroristen, die sich auf der Baustelle aufhielten, zur Rede stellte, sagte einer von ihnen zu Saftawi, sie könnten weitermachen, wie sie wollten:

„Der Hamas-Mann sagte, ich solle keine Angst haben und dass dies nur ein kleiner geschlossener Raum sei, der unter der Erde bleiben würde. Niemand kann ihn betreten oder verlassen. Er sagte, dass nur im Falle einer israelischen Bodeninvasion in diesem Gebiet und der Vertreibung der Bewohner diese Räume für die Lieferung von Waffen genutzt werden würden.“

Saftawi zufolge sagte er zu dem Hamas-Terroristen: „Wir wollen nicht über einem Waffenlager leben.“

„Wenn etwas so lange unausgesprochen bleibt, scheint es unmöglich, dass die Wahrheit jemals bekannt wird. Ich habe mich immer auf die Zeit gefreut, in der meine Familie und andere wie wir über diese Tunnel und das gefährliche Leben, das die Hamas den Menschen im Gazastreifen aufgezwungen hat, sprechen dürfen. Jetzt, wo ich entschlossen bin, offen darüber zu sprechen, weiss ich nicht, ob das überhaupt noch wichtig ist.

„Meine Familie wurde kurz nach dem 7. Oktober in den Süden [des Gazastreifens] evakuiert. Monate später erhielten wir Fotos von unserem Haus und unserer Nachbarschaft, die beide in Trümmern liegen. Ich werde wohl nie erfahren, ob das Haus durch israelische Angriffe oder durch Kämpfe zwischen der Hamas und Israel zerstört wurde. Aber das Ergebnis ist das gleiche. Unser Haus und viel zu viele andere in unserer Gemeinde wurden zusammen mit unschätzbarer Geschichte und Erinnerungen dem Erdboden gleichgemacht.“

„Und das ist das Vermächtnis der Hamas. Sie begann 2013 mit der Zerstörung des Hauses meiner Familie, als sie Tunnel unter dem Haus baute. Ein Jahrzehnt lang haben sie unsere Sicherheit bedroht – wir wussten immer, dass wir das Haus jederzeit räumen müssten. Wir haben immer Gewalt befürchtet. Die Menschen im Gazastreifen verdienen eine echte palästinensische Regierung, die sich für die Interessen ihrer Bürger einsetzt, und nicht Terroristen, die ihre eigenen Pläne verfolgen. Die Hamas kämpft nicht gegen Israel. Sie zerstört den Gazastreifen.“

Saftawi ist in der Lage, sich gegen die Hamas auszusprechen, weil auch er, wie viele Zehntausende Palästinenser, aus dem Gazastreifen geflohen ist, seit die Terrororganisation im Jahr 2007 die Kontrolle über die Küstenenklave übernommen hat. Die meisten Palästinenser, die sich noch im Gazastreifen aufhalten, haben zu viel Angst vor Vergeltungsmassnahmen, um die Wahrheit über die repressiven Massnahmen der Hamas gegen ihr eigenes Volk zu sagen.

In den letzten Wochen haben sich mehrere Palästinenser darüber beschwert, dass die Hamas die in den Gazastreifen gelieferte humanitäre Hilfe stiehlt. So sagte ein Palästinenser:

„Die humanitäre Hilfe wird von denen gestohlen, die sich selbst als Widerstandskämpfer bezeichnen. Sie behaupten, sie würden uns verteidigen, aber sie stehlen alle Hilfsgüter, die in den Gazastreifen kommen, und verkaufen sie dann zu einem sehr hohen Preis an die Bevölkerung.“

Eine palästinensische Frau bemerkte:

„Wir hören von der Hilfe, aber wir wissen nicht, wohin die Hilfe geht. Der Grossteil der Hilfsgüter wird auf den Märkten verkauft. Es gibt eine grosse Krake, die den Markt kontrolliert und die Preise in die Höhe treibt. Wo sind unsere Führer, die uns im Stich gelassen haben? Warum kommen sie nicht und leiden mit uns? Die Führer [der Hamas] verstecken sich im Untergrund und andere verstecken sich in der Hölle, während das Volk leidet“.

Am 15. Februar berichteten Quellen im Gazastreifen, dass Hamas-Terroristen Ahmed Abu al-Arja, einen palästinensischen Jungen, getötet haben, als er versuchte, Lebensmittel für seine Familie zu besorgen.

Die Palästinenser im Gazastreifen haben für die Entscheidung der Hamas, sie in eine brutale Konfrontation mit Israel zu stürzen, einen äusserst schmerzhaften Preis gezahlt.

Die Beteiligung von Teilen der palästinensischen Zivilbevölkerung an dem Massaker vom 7. Oktober 2023 und der Entführung von Israelis ist jedoch äusserst besorgniserregend: Sie zeigt, dass eine grosse Zahl von Menschen im Gazastreifen die Hamas und ihren Terrorismus gegen Israel tatsächlich unterstützt. Solange sich die Palästinenser nicht gegen die Hamas erheben und sich von der Terrororganisation und ihrem Dschihad gegen Israel distanzieren, werden sie weiter leiden – und der Preis, den sie zahlen, wird weiter steigen. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE / Autor: Khaled Abu Toameh ist ein preisgekrönter Journalist mit Sitz in Jerusalem.)

Lesen Sie dazu den Presseartikel von Autor Uwe Melzer vom 19. Juli 2014 Krieg zwischen der Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer!

Gaza Bevölkerung sind keine unschuldigen Opfer. Dieses Video aus dem Gazastreifen zeigt die Freudenfeier der Gaza-Bevölkerung, die im ganzen Gazastreifen am 7. Oktober 2023, als die Hamas öffentlich die Nachricht über Ihr Massaker an 1.400 israelischen Zivilisten auf grausamster Art und Weise, die man sich nur ausdenken verbreitete. Dazu Geiselnahme von 240 israelischen Geiseln, von denen wohl viele gar nicht freigelassen werden, weil insbesondere Frauen & Mädchen von der Hamas brutal mehrfach vergewaltigt wurden. Damit diese Frauen keine persönliche Anklage und Anzeigen in der Öffentlichkeit vorbringen können, werden sie wohl nicht freigelassen und wahrscheinlich eher umgebracht. Bei all dem wird jetzt die Schuldfrage umgekehrt und Israel an den Pranger gestellt, weil Sie keine andere Wahl hatten, als die Hamas militärisch zu bekämpfen, um dem täglichen Terror gegen Israel ein Ende zu machen.


(In diesem Video vom 07.10.2023 sehen Sie, wie die Gazabevölkerung auf den Straßen die Nachricht feiert, daß die Hamas Israel überfallen hat, 1.400 Israelis getötet hat, Frauen vergewaltigte und verstümmelte und Geiseln genommen hat.)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema:
PDF-Dokument Hamas Charta in deutscher Übersetzung: Download Hamas Charta
Israel & Hamas: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Krieg führen!
Putin Russland & islamische Terroristen: Gefährlicher „Palästina-Gipfel“ gegen Israel
Israel & Hamas: Internationale Forderung Waffenstillstand und falsche Zweistaaten-Lösung!
Israel: palästinensische Terroristen in Krankenhäuser und Pläne für einen palästinensischen Staat
Hamas & UNRWA: Geld und gemeinsamer Terror & gegen Israel: Wertlose Worte? Deutschlands Botschaft ist eine Lüge!
Krieg gegen Israel: Unterstützung der Palästinenser für Hamas massiv gestiegen!
Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer!
ISRAEL: 2.600 Terroranschläge in Judäa und Samaria auf Juden allein nach dem 7. Oktober 2023
Die nützlichen, dummen Unterstützer der Hamas in Europa und den USA – die vergessene Geschichte Israels!
Hamas Lügen & UN Lügen & Judentum, das der Wahrheit verpflichtet ist!
ISRAEL: Hamas, USA, Tal Josaphat in der Bibel und Bidens Zwei-Staaten-Lösung
Israel und die falsche Anklage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag!
Israel & Hamas: Gefährliche UN-Aussagen – Warum der UN-Generalsekretär unrecht hat – Gottes Strafgericht!
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser. Eine Erfindung & Lüge seit 1968!
Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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Russland: Kriegsverbrechen in der Ukraine – Ziele überwiegend Zivilisten & Wohngebiete


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ZDF, The New York Times, YouTube Video Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Noch nie habe ich als Autor einen solchen Lügenauftritt von einem Staatsführer in dieser Welt gehört, als den von Russlands Präsidenten Putin unter anderem mit einer 1-stündigen Erklärung für den Krieg gegen die Ukraine. Jeden Tag kommen neue Lügen und Propagandafälschungen dazu. Damit diese offensichtlichen Lügen und Falschmeldungen in Russland bei den Russen selbst nicht auffliegen wurde extra ein neues Mediengesetzt erlassen, daß jede Berichterstattung, die nicht den staatlichen Kremllügen folgt, unzulässig ist und bis zu 15 Jahren Haft nach sich zieht. Das haben noch nicht einmal die Chinesen oder Ali Chamenei im Iran geschafft.

Tatsache dagegen ist, dass die russische Armee ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und die Wohngebiete vorgehen. Die Russen zerstören Krankenhäuser, Schulen, Wohngebiete, Atomkraftwerke und selten reine militärische Einrichtungen der Ukraine.

Sie glauben das nicht, besonders die russischstämmigen Bürger in Deutschland sehen nach wie vor Putin als heldenhaften Herrscher an, der alle Mittel anwenden darf, um das großrussische Zarenreich wieder zu errichten. Was für eine ideologische Verblendung.

Aus meiner Sicht kann Putin den Krieg nicht mehr gewinnen, je länger er dauert. Putin kann auch nicht mehr zurück, ohne sein Gesicht zu verlieren. Aus Sicht des Autors gibt es nur eine Lösung, den Krieg zu beenden und weiteren Schaden von Russland, der Ukraine, Deutschland und der Welt abzuwenden, indem die Russen selbst Putin aus seinem Amt als Staatspräsidenten entfernen, mit welchen Mitteln auch immer.

Der nachfolgende Bericht aus der „The New York Times“ der Kriegsberichterstatterin & Fotojournalistin Lynsey Addario, dokumentiert sehr eindrücklich das brutale Vorgehen der russischen Armee gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine.

„Plötzlich sah ich Kinder und es flogen Granaten über die Köpfe dieser Kinder“, sagt Lynsey Addario, Pulitzer-Preis ausgezeichnete Fotojournalistin, seit 20 Jahren Kriegsreporterin, im ZDF heute journal. Bei Kiew macht sie ein Foto von einer Familie, die den Angriff nicht überlebt. Das Bild ist „das Zeugnis eines Kriegsverbrechens“

Ein Dokument des Schreckens: Dieses Bild vom Krieg in der Ukraine wird haften bleiben

Der Tagesspiegel schreibt: „Dieses Bild vom Krieg in der Ukraine wird haften bleiben. Vier Menschen, ganz offensichtlich Zivilisten, liegen reglos auf einer Straße. Zwei ukrainische Soldaten beugen sich über sie, doch für diese Familie kommt jede Hilfe zu spät. Einige Familien hatten Glück und kamen raus. Die Familie auf dem Foto hat es leider nicht geschafft. Die Mutter und die beiden Kinder haben es nicht überlebt“, erzählte die Fotografin Lynsey Addario am Dienstagabend im „heute-journal“ des ZDF, was sie am Sonntag in der ukrainischen Stadt Irpin Nahe Kiew mit ihrer Kamera festgehalten hat.

Die „New York Times“ hat dieses Dokument des Schreckens auf nahezu der gesamten Breite der Titelseite veröffentlicht – ungeschönt, direkt, ein schwer zu ertragendes Bild!


Download: PDF-Dokument The New York Times: “Outgunned Ukraine fends off Attacks”

Hier das ZDF-Interview mit der Kriegsfotografin Addario


(Quelle: Jürgen Fritz Blog)


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

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